So sieht es aus, das neue Buch von Rüdiger Fuchs. Es wurde in einer Privatauflage für Freunde gedruckt.
Warum denn nicht für die breite Öffentlichkeit?
Weil es keinen Sinn macht, ein weiteres Bändchen auf die Büchergebirge zu tragen.
Aber mit einem „anständigen“ Verlag im Rücken, da könnte es doch aus der Masse herausfallen oder sagen wir: herausstechen!
Herr Fuchs zählt nicht zu den Autoren, die bei einem Verlag unter Vertrag sind, er hat auch keinen Agenten. Seit Jahren unternimmt er keine Schritte mehr in solche Richtung.
… Aber er hat einen weiteren Roman geschrieben, wenn auch einen kurzen, von ca. 120 Buchseiten. Worum geht es denn in der Geschichte?
Ich fasse mal in einer Art Klappentext zusammen:
Jan Kienbaum, alleinlebender Mittvierziger, hat genug von Bits und Bytes. Er möchte den Ausstieg aus der digitalen Welt proben. Doch ein beruflicher Auftrag als Berichterstatter führt ihn zur Container-TV-Show „Germany’s Next Top Bestseller“. Dort lernt er Magdalena, eine polnische Journalistin, kennen. Als sie sich näher kommen, erschüttert ein Anschlag auf die Show das ganze Land.
Rüdiger Fuchs’ Kurzroman ist Liebesgeschichte, Schelmenerzählung und Zeitkritik. Dem Unbehagen an der Digitalisierung steht der Zauber einer zarten Liebesbeziehung gegenüber.
Hier downloaden: eine Leseprobe als pdf (ca. 148 KB). © Rüdiger Fuchs 2018, Alle Rechte vorbehalten.